
Kompetenzmatrix: Visualisierung von Mitarbeiterkompetenzen

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Kompetenzmatrix: Definition und Aufbau
Die Kompetenzmatrix besteht aus einer Tabelle, in der in den Zeilen die Mitarbeiter und in den Spalten die relevanten Fähigkeiten oder Tätigkeiten aufgelistet sind.
Jeder Eintrag in der Matrix zeigt an, ob der jeweilige Mitarbeiter über eine bestimmte Fähigkeit verfügt und in welchem Ausmass (oft durch Symbole, Farben oder Skalen dargestellt).
Zusätzlich kann die Kompetenzmatrix auch den Trainingsbedarf visualisieren, indem sie Lücken in den Qualifikationen aufzeigt.
Wozu dient eine Kompetenz-/Qualifikations-/Polyvalenzmatrix?
- Flexibilitätsmanagement: Sie hilft dabei, die Flexibilität der Belegschaft zu bewerten, indem sie zeigt, welche Mitarbeiter in verschiedenen Positionen oder Aufgabenbereichen eingesetzt werden können. Dies ist besonders in Unternehmen wichtig, die agil auf Nachfrageänderungen reagieren müssen, etwa bei Schichtplanung oder Vertretung.
- Identifizierung von Schulungsbedarf: Die Matrix macht Qualifikationslücken sichtbar und zeigt auf, welche Mitarbeiter geschult werden müssen, um polyvalenter (also vielseitiger) einsetzbar zu sein.
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