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Kostenmanagement: Methoden und Instrumente zur Umsetzung

Für das Verhalten von Kosten sind immer verschiedene Kosteneinflussgrössen massgeblich, wie Fertigungsprogramm, Auftragsgrösse, Preis und Qualität der Produktionsfaktoren, Beschäftigungsgrad, Betriebsgrösse. Dieser Gesichtspunkt sollte daher im Rechnungswesen Berücksichtigung finden, etwa indem die Kosten nach ihrem jeweiligen Verhalten gekennzeichet werden.

24.05.2022 Von: Roland Bardy, Prof. Dr. Thomas Rautenstrauch, Mario B. Vanazzi
Kostenmanagement

In 12 Schritten zum sicheren Kostenmanagement

Welche Systeme, Verfahren und Techniken einzusetzen sind, damit die Kosteninformation entsteht, die der Betrieb entsprechend seinem Geschäftsmodell benötigt, lässt sich am ehesten verdeutlichen, wenn man aufzählt, was gebraucht wird, um den für eine Kostenrechnung notwendigen «Apparat» aufzubauen.

Man kann eine Einteilung in 12 aufeinanderfolgende Schritte vornehmen:

1. Festlegen der Bezugsobjekte (Produkte, Kundenbereiche, Kostenstellen,...).

2. Definieren der Planleistungen der Kostenstellen.

Tipp: Dabei kann Ihnen eine Budgetplanung die nötigen Informationen liefern. Eine Vorlage bietet die sofort-einsetzbare Excel-Vorlage «Budgetplanung».

3. Aufbau von Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerplan.

4. Anlegen der Schnittstellen zu vorgeschalteten Erfassungssystemen (Material- und Anlagenbuchhaltung, Entgeltrechnung, Arbeitsvorbereitung etc.).

Tipp: Das anschauliche Praxis-Beispiel «Muster Auslastungs- und Engpassanalyse» zum Sofort-Download unterstützt Sie dabei.

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