
Beschaffungsprozess: So optimieren Sie Ihren Einkauf

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Die in den letzten Jahren durchgeführten Veränderungen der Wertschöpfungsketten, häufig durch Kostendruck bedingt, führen zu einer immer stärkeren Verlagerung wichtiger Teile der Wertschöpfung auf Zulieferer und Partner. Die Unternehmen konzentrieren sich auf ihre Kernkompetenzen.
Es lassen sich heute einzelne Branchen, z.B. Automobilindustrie, finden, in welchen die eigene Wertschöpfung weniger als 20% der gesamten Wertschöpfung beträgt. Hier werden jedoch nicht nur Teile eingekauft, sondern in immer stärkeren Umfang auch Dienstleistungen, z.B. Entwicklungs- und Design-Leistungen. Unter diesem Gesichtspunkt rückt die Rolle der Beschaffung und ihr Beitrag zur Wertschöpfung immer stärker in den Vordergrund. Alle Entscheidungen müssen unter dem Aspekt des Wertbeitrages geprüft werden.
Bei der Betrachtung der Kosten sind folgende vier Felder ganzheitlich zu sehen und zu steuern:
- Die absolute Kostenhöhe in Relation zum Umsatz.
- Die Kostenstruktur in Form von Einzelkosten, Gemeinkosten und Fixkosten.
- Das Kostenverhalten bei Beschäftigungsänderungen der verschiedenen Kostenarten.
- Die Wege der Kostenbeeinflussung zur Steuerung der Kostenstruktur und des Kostenverhaltens.
Ungenutztes Potenzial im Beschaffungsprozess
Der Einkauf ist zu einem wichtigen Wertsteigerungshebel geworden. Häufig werden aber die Potenziale in den Unternehmen noch nicht erkannt und genutzt.
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