Excel for Finance

Excel stellt dem Nutzer eine sehr weitreichende Zusammenstellung an finanzmathematischen Funktionen bereit. Sie können Excel für eine Berechnung für Abschreibungen, aufgelaufenen Zinsen, Barwert einer Investition, Renditen etc. nutzen. Wie das funktioniert, lesen Sie in diesem Beitrag.

Immer wieder ist in Publikationen zu lesen, dass Excel ein ungeeignetes und nicht mehr zeitgemässes Tool für das Controlling/Finanzwesen sei. Die als Beweise angeführten Einschränkungen von Excel lesen sich plausibel, sind nach Auffassung des Autors aber nicht zutreffend. Nutzt man als Anwender konsequent die neuen Möglichkeiten von Excel 365, insbesondere die der künstlichen Intelligenz und der Kollaboration, ergeben sich völlig andere Möglichkeiten des Einsatzes. In diesem Beitrag sollen diese Möglichkeiten im Überblick vorgestellt werden, vor allem die Chancen der Effizienzsteigerung, die sich daraus ergeben.

Excel bietet viele Funktionen an, welche zu unzähligen Excel-Formeln kombiniert werden können. Gerade Profis und Fortgeschrittene lieben diese Verschachtelungen. Doch der Laie oder Anfänger steht hier sprichwörtlich vor dem Berge.

Ist Excel im Arbeitsalltag der Finanzabteilung noch nötig? Für ein effizientes Arbeiten mit einer auf das Unternehmen angepassten Flexibilität auf jeden Fall. Dank Excel können zahlreiche Automatisierungen ohne Programmierung umgesetzt werden. Eine Möglichkeit, wie Sie Excel automatisieren können, finden Sie nachfolgend.

Abschreibungen berechnen kann mühsam sein. Gerade wenn vor einer Investition zukünftige Szenarien simuliert werden müssen und das Buchhaltungsprogramm hier nicht unterstützt. Die Abschreibung ist ein wichtiger Bestandteil der Finanzbuchhaltung und Excel kann weiterhelfen. Der vorliegende Beitrag stellt Ihnen zwei Funktionen vor, dank denen Sie Ihre Abschreibungen effizient und korrekt berechnen.