Baustoffe: Der Wert neuer Baustoffe in der Bauindustrie
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Es ist nicht verwunderlich, dass neue Baustoffe zu den großen Branchenthemen zählen. Die Weiter- und Neuentwicklungen wollen zu einer größeren Leistungsfähigkeit, zu einem gesünderen und komfortableren Wohnen und zu einer verbesserten Wirtschaftlichkeit beitragen. Bei der rasanten Entwicklung, die sich derzeit beobachten lässt, ist anzumerken, dass bereits eine einzelne größere Neuentwicklung bei der Implementierung in bewährte Bauprozesse zu einem Umdenken und zu großen Umstellungen führt. Ersetzt ein Baumaterial ein anderes, so braucht es nicht nur das entsprechende Wissen um die Verarbeitung, sondern auch die Geräte, die für den korrekten Einsatz vorhergesehen sind.
Je nach Art und Verwendung eines neuen Baustoffes muss dieser gelagert, transportiert und verarbeitet werden. Damit die Zahnräder des Mechanismus, den eine übersichtlich geführte Baustelle darstellt, sicher ineinandergreifen, muss dafür gesorgt werden, dass das Maximum an Qualität bei der Verarbeitung gewährleistet werden kann. Eine Minderung aufgrund eines Baumangels kostet Zeit, Geld und Nerven, weshalb es verständlich ist, dass in bestimmten Bereichen des Bauwesens eine gewisse Veränderungskonservativität anzutreffen ist.
Die Hersteller moderner Baustoffe sind entweder selbst schon lange Zeit in der Branche verwurzelt oder garantieren durch umfangreiche Tests und lange Phasen der Erprobung, dass diese, trotz aller Innovation, die dahintersteckt, die Zeit überdauern und bisherige Varianten in den weiter oben genannten vorteilhaften Punkten übertreffen. Belastbare abriebfeste Förderschläuche sind als Beispiel eines der Elemente, auf die es ankommt, wenn fortan ein neues Material, ein neuer Baustoff, in die bisherigen Arbeitsprozesse eingebunden wird. Das bedeutet, dass eine Innovation unweigerlich die nächste nach sich zieht.
Transparenz beim Einsatz innovativer Baustoffe und -methoden
Obwohl aktuelle Erkenntnisse aus der Auftrittskompetenz zeigen, dass es einsame Wölfe mittlerweile schwer haben, bedeutet das nicht, dass es hin und wieder jemanden braucht, der bereit ist, mit Mut und Vertrauen auf Innovation zu setzen.
Bauherren bringen selten das Hintergrundwissen oder das Interesse mit, um Prozesse auf der eigenen Baustelle hinsichtlich der Verwendung möglichst innovativer Baustoffe zu überprüfen. Es bleibt zu hoffen, dass die digitale Revolution im Bauwesen das ihrige tut, um zu mehr Transparenz zu führen.
Bauunternehmen erkennen immer deutlicher, dass die zielgerichtete, konstante Modernisierung ein entscheidender Faktor für den Erfolg auf langfristige Sicht ist. Eine konservative Einstellung Änderungen gegenüber führt vielleicht kurzfristig zu einem Vorteil, da ein kurzfristiges Hinauszögern größerer Investitionen möglich ist, doch die Gefahr, dass einem die Konkurrenz enteilt, ist in diesem Fall immer gegeben.
Im Bauwesen dürfen die Auswirkungen der Investitionen in Innovation nicht unterschätzt werden. Mit den richtigen Entscheidungen kann der Return angepasst werden, sodass sich die Kosten für die Umstellung von Prozessen oder Weiterbildungen zügig amortisieren. Es beginnt bei verschleißarmen Schläuchen, geht über langlebigere Verbundmaterialien und endet bei Maschinen, die ein schnelleres, wirtschaftlicheres und sichereres Arbeiten ermöglichen. In kaum einer anderen Branche wird der Wert von Neuerungen so deutlich, als im Bauwesen. Davon profitieren sowohl Bauherren als auch Unternehmen, die dazu bereit sind, ein neues, nachhaltigeres Zeitalter im Bau einzuleiten.