Heikle Arbeitszeugnisse rechtssicher erstellen
Die Erstellung von Arbeitszeugnissen erfordert nicht nur Genauigkeit, sondern auch ein tiefes Verständnis der rechtlichen Vorgaben und Feinheiten. Besonders bei schwierigen Fällen, wie der Erwähnung von schlechten Leistungen oder längeren Abwesenheiten, ist es wichtig, rechtssicher und zugleich fair zu handeln.
In diesem Live-Webinar gibt Ihnen unser Rechtsexperte eine Übersicht über die Grundlagen und beantwortet schwierige Fragen im Zusammenhang mit der Erstellung von Arbeitszeugnissen.
Ihr Nutzen
- Sie kennen die rechtlichen Anforderungen, wie sich Vorgesetzte über die Leistung und das Verhalten der Mitarbeitenden äussern dürfen resp. müssen.
- Sie erfahren, welche wichtigen Faktoren Sie bei der Erstellung eines Arbeitszeugnisses beachten müssen, vor allem bei speziellen Fällen.
- Sie wissen, wann und wie Sie mangelhaftes Verhalten, längere Abwesenheiten oder andere Aspekte im Arbeitszeugnis erwähnen müssen.
- Grundsätze für die Erstellung von Arbeitszeugnissen
- Formelle Aspekte
- Erwähnung von schlechter Leistung / schlechtem Verhalten
- Auswirkung von längeren Abwesenheiten auf das Arbeitszeugnis
- Unterschied Arbeitsbestätigung / Arbeitszeugnis
- Relevanz von Zwischenzeugnissen
Michael Oberdorfer
Michael Oberdorfer ist Rechtsanwalt und Mediator. Er berät bei Personal & Recht GmbH Gemeinwesen im öffentlichen Personalrecht und KMU im privaten Arbeitsrecht und unterstützt seine Klientinnen und Klienten bei schwierigen Gesprächen und in herausfordernden Personalsituationen. Bei Kühne Oberdorfer Mediationen arbeitet er als Mediator, Konfliktberater und externe Ombudsperson.
